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Sanfte Finanzierung und Versicherung
A. Wie kann ich jetzt fahren und später bezahlen?
Da wir wissen, dass Bedürfnisse nicht immer mit Möglichkeiten im Einklang stehen, haben wir uns bei TradeChain entschieden, schnelle und einfache Finanzierungsdienstleistungen anzubieten.
Unsere Lösung ist ein bequemes und freundliches späteres Bezahlen per Karte.
Basierend auf Ihrer Wahl belastet unser Partner HeidiPay Ihre Karte jeden Monat, um zukünftige Raten einzuziehen. Er berechnet Ihnen niemals Zinsen oder Gebühren, da wir uns darum kümmern, sodass Sie immer im Voraus wissen, was Sie bezahlen.
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B. Versichern Sie Ihr E-Bike, sichern Sie Ihre Mobilität
Ihr neu gekauftes E-Bike ist ein wertvolles Fahrzeug, das vor jeglichen Risiken geschützt werden muss. Wir empfehlen TCS als seriösen Versicherungsanbieter für ganz Europa. Die TCS-Fahrradversicherung umfasst alles, was Sie für den Schutz Ihres E – Bikes benötigen .
Warum TCS-Fahrradversicherung?
• Europaweite Vollkaskoversicherung – Erstattung der Reparaturkosten ; Nach einem Unfall übernehmen wir die Kosten für die Reparatur Ihres Fahrrades.
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Rahmengröße und Passformtipps
A. Wie ermittelt man die richtige Rahmenhöhe?
Über die Größe und die richtige Größe für ein Elektrofahrrad ist schon viel geschrieben worden. Fakt ist: Wenn Sie mit Ihrem Elektrofahrrad „radeln“ möchten, können Sie einige Faustregeln beachten. Wenn wir über die richtige Fahrradposition sprechen, unterscheiden wir drei Hauptelemente. Diese sind:
• Rahmenhöhe
• Sattelhöhe
• Position und Oberkörperhaltung
Sehen Sie hier, wie Sie sicher mit Ihrem E-Bike radeln können.
Rahmenhöhe eines Elektrofahrrads
Wenn Sie wissen möchten, welche Rahmenhöhe für Sie am besten geeignet ist, empfehlen wir Ihnen immer, uns zu kontaktieren. Wir haben die Erfahrung, ein Fahrrad zu vermessen und können Sie kompetent beraten. Die Rahmengröße ist der Abstand in Zentimetern vom Tretlager – dem Herzstück der gesamten Pedalumdrehung – bis zum Punkt des Rahmens, an dem die Sattelstütze aus dem Rahmen austritt, ausgedrückt in Zentimetern (siehe Bild). Um Ihre Rahmenhöhe zu ermitteln, können Sie die folgende Tabelle anwenden.
Körpergröße
150-165 cm
155-170 cm
160-180 cm
170-190 cm
185–195 cm
190–210 cm
Rahmenhöhe
46
49
51/53
56/57
61
65
Messen Sie selbst die benötigte Rahmenhöhe aus
Sie können die Rahmenhöhe, die Sie für ein Fahrrad benötigen, auch selbst messen. Hierfür benötigen Sie ein Maßband. Ziehen Sie Ihre Schuhe aus, stellen Sie sich aufrecht hin – am einfachsten an eine Wand – stellen Sie Ihre Beine etwa 20 cm auseinander und lassen Sie Ihre Schritthöhe messen. Um Ihre Reiseflughöhe zu ermitteln, können Sie einen Besenstiel an die Wand halten. Wenn der Besenstiel an der Wand steht, senken Sie sich auf den Besenstiel und heben Sie ihn beim Aufstehen an. Wenn der höchste Punkt erreicht ist, haben Sie die tatsächliche Reiseflughöhe. Sie können versuchen, mithilfe des Teils des Maßbands selbst Ihre Schritthöhe zu ermitteln, während jemand anderes das Maßband auf den Boden zieht.
Multiplizieren Sie dies mit 0,67 und das Ergebnis ist „fast“ Ihre Rahmenhöhe. Warum fast? Für Rahmen mit niedrigem Einstieg gelten etwas andere Standards. Die Oberrohrlänge kann variieren, beispielsweise sind Kompaktmodelle häufig mit einem längeren Oberrohr ausgestattet. Eine lustige Tatsache: Wenn Sie das Ergebnis mit 0,885 multiplizieren, erhalten Sie den Abstand zur Satteloberkante, gemessen in einer Linie mit dem Sitzrohr. Dies ist eine sportliche Höhe. Sie könnten schockiert sein, wenn Sie noch nie mit der Einstellung einer korrekten Sattelhöhe in Berührung gekommen sind. Weitere Informationen finden Sie unter Sitzverstellung.
Um zusammenzufassen:
1. Ziehen Sie bequeme Hosen an.
2. Stellen Sie sich ohne Schuhe aufrecht an eine Wand.
3. Stellen Sie Ihre Füße bis zu 20 cm auseinander.
4. Lassen Sie Ihre Reiseflughöhe von jemandem messen. Oder machen Sie es teilweise selbst, indem Sie das Maßband selbst gegen Ihren Schritt drücken und es von einer anderen Person nach unten herausziehen lassen.
In der Praxis kommt es zu Abweichungen bei der Messung, die jedoch nicht auf die Sattelhöhe, sondern auf die Rahmenhöhe zurückzuführen sind. Bei kleiner Reisehöhe wird das Ergebnis der Rahmenhöhe relativ geringfügig größer, bei sehr großen Reisehöhen wird das Ergebnis der Rahmenhöhe relativ kleiner.
B. Positionierung
Stellen Sie die Sattelhöhe des Fahrrads ein
Wichtig für die richtige Einstellung Ihrer Sattelhöhe ist der Abstand, die horizontale Position und die Breite des Sattels. Ein Sattel allein ist eine Wissenschaft für sich. Welche Breite, welche Materialien, welche Länge. Als Faustregel gilt: Je aufrechter Sie sitzen, desto breiter ist der Sattel. Bei einer sportlicheren Haltung – nach vorne gebeugt – kann der Sattel schmaler sein. In diesem Fall wenden Sie sich am besten an uns, um eine korrekte Beratung zu erhalten. Der erste wichtige Schritt ist in jedem Fall die Einstellung der Sattelhöhe.
Auch Schweiß ist ein Faktor bei Sattelwunden. Gute Radhosen mit Sitzpolster sorgen für eine gute Ableitung der Feuchtigkeit. Beim Radfahren mit normalen Hosen kann sich Schweiß ansammeln, was unangenehme Folgen haben kann.
Rückschlag
1. Stellen Sie das Pedal nach vorne.
2. Fußballen auf der Mitte der Pedalachse.
3. Die Knielinie sollte nun auf oder leicht vor der Pedalachse liegen.
4. Platzieren Sie den Sattel waagerecht oder zumindest so, dass Sie das Gefühl haben, dass er nicht nach vorne oder hinten rutscht. Es ist möglich, dass Sättel ein anderes Design haben, wodurch die horizontale Verstellung eine andere Bedeutung hat.
Möglicherweise möchten Sie Ihre Füße schnell auf den Boden bringen, beispielsweise wenn Sie schnell anhalten möchten. Befolgen Sie dann die oben beschriebene Vorgehensweise und senken Sie dann den Sattel ab, bis Sie mit der Fahrposition zufrieden sind. Dann verstellen Sie den Sattel horizontal nach hinten. Schließlich bleibt die Wahl zwischen einer optimalen Fahrposition oder einem komfortablen Abstieg. Ein Liegerad ist tatsächlich die beste Lösung für dieses Problem.
Geeignete Fahrradposition für Elektrofahrräder
Mit der Einführung von Elektrofahrrädern hat sich auch die Haltung beim Radfahren verändert. Menschen sitzen gerne aufrecht und dadurch verändert sich der Druck auf den Sattel. Etwas, das zu Sitz- und Haltungsproblemen führen kann. Wir empfehlen, so weit wie möglich eine Fahrradposition einzunehmen.
Untersuchungen zeigen, dass es wichtig ist, eine Position zu finden, in der Ihre Arme entspannt sind und Ihre Hände nur die Griffe halten. Diese Position finden Sie wie folgt:
1. Passen Sie Ihren Sattel und die Sattelhöhe an.
2. Stellen Sie Ihren Lenker so ein, dass Ihre Hände bequem in die Griffe passen (im Stillstand). Dabei wird der Lenker so gedreht, dass sich Ihre Handgelenke in einer entspannten Position befinden.
3. Stellen Sie Ihren Lenker so ein, dass Sie das Gefühl haben, mit Unterstützung (im Stand) fahren zu wollen. Bitte beachten Sie, dass Sie im Stillstand stark dazu neigen, aufrecht sitzen zu wollen. Dies gilt nicht beim Radfahren.
4. Beginnen Sie dann mit dem Radfahren mit der von Ihnen bevorzugten Unterstützungsstufe.
5. Versuchen Sie beim Treten, Ihre Hände leicht zu lösen, damit Sie mit Ihrem Oberkörper im Gleichgewicht sind. Das Gewicht Ihres Oberkörpers ist dann in Position und im Gleichgewicht mit der Stärke Ihrer Tretbewegung (Gegenpedaldruck). Sie spüren, ob der Lenker leicht angehoben, zu Ihnen hin, von Ihnen weg oder abgesenkt werden soll.
6. Wiederholen Sie dies auch gegen den Wind. Du beugst dich automatisch weiter nach vorne und spürst, ob du nicht zu nah am Lenker bist.
7. Befestigen Sie den Lenker an der gewünschten Position.
Lenkerposition
Auch die Lenkerbreite Ihres Elektrofahrrads lässt sich verstellen. E-Bike-Lenker werden häufig mit einer maximalen Breite geliefert. Ein Lenker kann schmaler gemacht werden, indem auf beiden Seiten ein Teil abgeschnitten wird. Als Faustregel für die Lenkerbreite gilt:
1. Setzen Sie sich in die Fahrradposition
2. Zeichnen Sie eine imaginäre Linie von der Außenseite Ihrer Schulter geradeaus zum Lenker. Ihre Hand muss sich knapp außerhalb dieser Linie befinden.
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Wartungstipps
So sorgen Sie dafür, dass Ihr E-Bike reibungslos läuft
Bei der Wartung von Elektrofahrrädern kann es viele funktionierende Teile geben, die gewartet werden müssen. Zu wissen, was getan werden muss und wann es getan werden muss, kann zunächst etwas überwältigend sein, aber seien Sie versichert, dass die Grundlagen der Wartung von Elektrofahrrädern überhaupt nicht schwierig sind.
Ein Großteil der Wartung, die ein Elektrofahrrad erfordert, ist die gleiche wie bei jedem normalen Fahrrad. Aufgrund der zusätzlichen Komponenten kann es überwältigend sein, aber wenn Sie auf die Dinge achten, ist es unwahrscheinlich, dass ernsthafte Probleme auftreten.
Die elektrospezifischen Teile eines E-Bikes sind für den Heimmechaniker nahezu tabu. Es besteht die reale Gefahr schwerer Verletzungen und Sie riskieren, dass Ihre Garantie erlischt, wenn Sie Dinge selbst auseinandernehmen.
Glücklicherweise sind Akku und Motor langlebige Komponenten und erfordern kaum Wartung. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Teilen eines Fahrrads, bei denen es sich um Verschleißteile handelt, die sich abnutzen, sollte die Elektronik dank des schützenden und wasserdichten Gehäuses weiterhin funktionieren. Wenn es ein Problem gibt, wenden Sie sich an den Hersteller, um herauszufinden, wie Sie am besten vorgehen können.
Reinigen Sie Ihr Fahrrad so oft wie nötig
Zu den besten Wartungsratschlägen gehört es, Ihr Fahrrad sauber zu halten. Die größten Verschleißteile sind die Kette, die Bremsen und die Reifen, aber die meisten Fahrer – selbst erfahrene Radfahrer – wissen nicht wirklich, worauf sie beim Verschleiß der Komponenten achten sollen. Möglicherweise leben Sie in einem feuchten Klima, was uns zu unserem nächsten Punkt bringt.
Wann immer Ihr Fahrrad nass oder schmutzig ist, reinigen Sie es nach besten Kräften oder spülen Sie es sogar mit einem Wasserschlauch ab, bevor Sie es verstauen. Spülen Sie verklebten Schmutz ab, ohne jemals mit Hochdruckwasser auf empfindliche Bauteile zu stoßen. Wischen Sie den Rahmen vorsichtig ab und stellen Sie sicher, dass die Kette sauber und trocken ist. Achten Sie während des Reinigungsprozesses darauf, dass Sie auf Unregelmäßigkeiten oder Warnsignale achten.
Regelmäßige Tiefenreinigungen und Inspektionen
Es wird empfohlen, dass Sie Ihr Fahrrad alle paar Wochen gründlich reinigen. Suchen Sie nach Schmutz, der sich im Schaltwerk und in allen Ecken und Winkeln rund um die Räder festsetzt. Reinigen Sie die Kette und schmieren Sie sie neu. Der Rahmen sollte wirklich glitzern.
Überprüfen Sie während dieser gründlicheren Reinigung auch die Reifen. Achten Sie auf Schnitte, auch wenn die Reifen Luft halten. Wenn Ihre Reifen große Stollen haben, prüfen Sie, dass diese nicht abgenutzt sind. Wenn Sie Straßenreifen haben, stellen Sie sicher, dass sich in der Mitte der ansonsten runden Karkasse keine flache Stelle befindet. Scheuen Sie sich nicht vor dem Reifenwechsel. Bei guten Reifen ist die Wahrscheinlichkeit einer Reifenpanne deutlich geringer.
Wenn Sie wetterbedingt seltener Rad fahren, können Sie die Reinigungsintervalle verlängern. Tatsache ist, dass ein sauberes Fahrrad eine bessere Leistung erbringt als eines, das vernachlässigt wurde, also verlängern Sie die Reinigungsintervalle nicht zu sehr. Es ist schließlich ein Ritual und etwas, das uns wirklich vertraut machen lässt, wie alles funktioniert und zusammenhängt.
Seien Sie beim Fahren aufmerksam
Sie müssen auf die Leistung Ihres Fahrrads beim Fahren achten, insbesondere bei Elektrofahrrädern, da hier mehr Kraft auf die Komponenten ausgeübt wird. Beim Fahren möchten Sie auf seltsame Geräuscheffekte achten. Eines der ersten offensichtlichen Anzeichen dafür, dass etwas nicht stimmt, ist der zusätzliche Lärm vom Fahrrad. Gibt es etwas, das klappert? Macht die Kette Geräusche? Was ist mit den Bremsen – quietschen sie?
Ein gut gewartetes Fahrrad ist ziemlich leise. Es werden immer noch Geräusche von der Kette zu hören sein und bei Elektrofahrrädern kann es sein, dass Sie den Motor hören, aber das ist normal. Alles sollte reibungslos laufen. Achten Sie auf schwerfällige Gangwechsel oder springende/rutschende Gänge. Wenn Ihr Fahrrad irgendwann einmal lauter wird oder Schleifgeräusche zu hören sind, sollten Sie genauer hinschauen.
Achten Sie darauf, dass Ihre Steckachsen fest befestigt sind. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Rad leicht wackelt, wird es wahrscheinlich auch Geräusche machen, wenn Ihre Rotoren an Ihren Bremsbelägen reiben. Wenn das Wackeln weiterhin besteht, lassen Sie das Rad überprüfen, da es wahrscheinlich durch ein Schlagloch verbogen ist.
Führen Sie regelmäßige Wartungsarbeiten durch
Egal wie sauber und gut geschmiert Sie Ihr Fahrrad halten, es ist dennoch eine regelmäßige Wartung erforderlich. Kabel dehnen sich, Bremsbeläge verschleißen – ebenso wie Ketten und Reifen.
Wir empfehlen alle sechs Monate oder 1.000 km eine Grundwartung. Bitte beachten Sie, dass TradeChain für jedes E-Bike, das Sie bei uns kaufen, eine kostenlose Erstwartung anbietet.
Eine grundlegende Optimierung sollte die Einstellung und Überprüfung aller wichtigen Systeme umfassen. Die Schaltkabel sollten angepasst werden und müssen möglicherweise ersetzt werden. Bremsbeläge und Rotoren sollten gründlich überprüft und das System entlüftet werden, wenn der Mechaniker dies für erforderlich hält. Lassen Sie die Kette auf Verschleiß prüfen und ggf. austauschen. Überprüfen Sie auch, ob die Zahnräder in gutem Zustand sind. Achten Sie auf Bewegungen oder Geräusche im Tretlager und warten Sie es gegebenenfalls.
Schiebe die Dinge nicht auf
Teile sind teuer und ohne Fahrrad zu sein macht überhaupt keinen Spaß. Waschen Sie Ihr Fahrrad regelmäßig und machen Sie sich in dieser Zeit mit der Funktionsweise vertraut – so können Sie etwaige Problembereiche erkennen, wenn einmal etwas schief geht. Abrieb an den Bremsbelägen oder an der Kette führt zu einem deutlich schnelleren Verschleiß. Abgenutzte Bremsbeläge verschleißen die Rotoren schneller und führen zu einer hohen Rechnung.
Kleine und leicht zu behebende Probleme können teuer werden, wenn sie unbeachtet bleiben. Dies gilt umso mehr für ein Elektrofahrrad, wo die auftretenden Kräfte höher sind. Bremsbeläge sind günstig, Rotoren jedoch nicht. Eine Kette ist ein kostengünstiges Teil, aber eine verschlissene Kette verschleißt den gesamten Antriebsstrang (Kettenblätter und Zahnräder), was ebenfalls eine kostspielige Angelegenheit ist. Profi-Tipp: Warten Sie nicht, bis aus einem kleinen Problem ein großes wird.
E-Bikes mit Riemenantrieb bergen geringere Risiken im Zusammenhang mit dem Antriebsstrang als System. Sie können den Unterschied im Kaufpreis als Komfort- und Betriebskostenvorteil berücksichtigen.
Zögern Sie nicht, uns schnellstmöglich für Online-Unterstützung zu kontaktieren.